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  • Update: Israel greift Ewin-Gefängnis im Iran an
    Das israelische Militär hat am Montag erneut die iranische Hauptstadt Teheran angegriffen – darunter auch das Ewin-Gefängnis, in dem zahlreiche Oppositionelle inhaftiert sind. Omid Rezaee, Volontär bei ZEIT ONLINE, ordnet den Angriff im Podcast ein. Der iranische Außenminister Abbas Araghtschi hat sich am Montag mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin getroffen, um über das weitere Vorgehen im Krieg mit Israel zu sprechen. Putin hatte den Angriff der USA auf die Atomanlagen im Iran zuvor verurteilt und sicherte dem Iran Russlands Unterstützung zu. Über das russisch-iranische Verhältnis spricht im Podcast der außenpolitische Korrespondent der ZEIT, Michael Thumann. Außerdem im Update: Bei einem Selbstmordanschlag auf eine Kirche in der syrischen Hauptstadt Damaskus sind mindestens 25 Menschen getötet worden. Wie sicher Minderheiten unter der Übergangsregierung in Syrien sind, schätzt Yassin Musharbash ein, der Syrien und die Region für DIE ZEIT beobachtet. Was noch? Würden Sie das Abi heute noch schaffen?   Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Emma Graml Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].   Weitere Links zur Folge: Abbas Araghtschi: Irans Außenminister droht den USA und sucht das Gespräch mit Putin Iran und China: Zweckgemeinschaft mit Grenzen Regime im Iran: Welche Optionen hat jetzt der Iran? Iran: Israel greift Gefängnis für politische Häftlinge in Teheran an Syrien: Mehrere Tote nach Selbstmordanschlag in Kirche in Syrien Nahost: Israel: "Regimeziele im Herzen Teherans" angegriffen Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcaststudie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    10:02
  • Nach dem Angriff der USA auf den Iran
    "Kein anderes Militär in der Welt hätte tun können, was wir heute Nacht getan haben. Nicht mal ansatzweise", sagte US-Präsident Donald Trump nach dem Angriff auf das iranische Atomprogramm in der Nacht zum vergangenen Sonntag. Irans wichtigste nukleare Anreicherungsstätten seien "komplett und total zerstört" worden. Das iranische Regime bestätigt den Angriff, schweigt aber bislang zum genauen Ausmaß. Es ist ein Angriff, der die angespannte Lage im Nahen Osten auf eine neue Eskalationsstufe hebt – mit unklaren Folgen für die Region. Wie ist die Lage – militärisch, politisch, gesellschaftlich – nach dem US-Angriff? ZEIT-Redakteur Hauke Friederichs ordnet die militärische Dimension des US-Schlags ein. Lea Frehse, Nahostkorrespondentin der ZEIT, analysiert die innenpolitischen Folgen für das Regime in Teheran. Wie die iranische Bevölkerung auf den US-Angriff reagiert, erzählt Omid Rezaee, Volontär bei ZEIT ONLINE. Und Jan Roß, Politikredakteur der ZEIT, erklärt, wie man in Israel auf die Entwicklungen blickt.  Mark Rutte ist seit 2024 Nato-Generalsekretär und steht als solcher vor einer heiklen Aufgabe: Er soll ein Verteidigungsbündnis zusammenhalten, das zunehmend von innen infrage gestellt wird. Vor allem aus den USA, dem wichtigsten Bündnispartner, kommt Kritik: Schon unter seiner ersten Amtszeit bezeichnete US-Präsident Donald Trump die Nato als obsolet und lässt auch heute keine Gelegenheit aus, das Bündnis zu kritisieren. Rutte, lange Zeit Premierminister der Niederlande, setzt auf eine Strategie der Umarmung, selbst gegenüber scharfen Kritikern und Feinden. Doch wie weit kann er mit dieser Art von Diplomatie gehen? Was für ein Typ Mensch ist Mark Rutte und was bedeutet sein Führungsstil für die Zukunft der Nato? Anna Sauerbrey, außenpolitische Koordinatorin der ZEIT, erklärt im Podcast, wie Rutte es schafft, Kompromisse zu verhandeln und was seine Art der Politik für die Zukunft der Nato bedeutet.  Und sonst so? Papst Leo XIV. ist mit Madonna verwandt – ein bisschen zumindest   Moderation und Produktion: Mounia Meiborg Mitarbeit: Lisa Pausch, Konstantin Hadži-Vuković Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].    Weitere Links zur Folge: USA und Iran: Keine andere Streitkraft der Welt ist dazu imstande Zerstörung der Atomanlagen: Wie stark wurden Irans Atomanlagen getroffen? Regime im Iran: Welche Optionen hat jetzt der Iran? USA im Nahostkrieg: Der Angriff war richtig Nato: Mark Rutte wird neuer Nato-Generalsekretär Mark Rutte: Komm in meine Arme Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcaststudie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    12:41
  • Sonderfolge: Die USA haben den Iran angegriffen
    Die USA haben in den Konflikt Israels mit dem Iran eingegriffen und in der Nacht zum Sonntag drei wichtige Atomanlagen im Iran attackiert: Fordo, Natans und Isfahan. US-Präsident Donald Trump sagte in einer Ansprache, Irans „entscheidende Anlagen zur Urananreicherung“ seien nach der Bombardierung durch das US-Militär komplett zerstört worden. Der Iran müsse sich für den Weg des Friedens entscheiden, sonst drohe dem Land noch größere Zerstörung.  In Israel lobte Premierminister Netanjahu die Angriffe und sprach von einer „mutigen Entscheidung“ von historischer Tragweite. Nach Informationen der Nachrichtenagentur Reuters waren am Angriff Tarnkappenbomber vom Typ B-2 beteiligt. Die Anlage in Fordo, in der Uran beinahe 100 Meter unter der Erde angereichert wurde, galt als die am besten gesicherte Atomanlage des Landes. Für israelische Waffen kaum erreichbar, für amerikanische schon. Doch Trumps Entscheidung wirft Fragen auf: Warum kam der Angriff so plötzlich, obwohl Trump im Wahlkampf versprochen hatte, keine neuen Kriege zu führen? Wie reagiert seine eigene Anhängerschaft aus der MAGA-Bewegung auf den Bruch mit dieser Linie? Juliane Schäuble, US-Korrespondentin für ZEIT Online, berichtet im Podcast über die politische Lage in Washington und erklärt, ob das der Beginn eines längeren Krieges sein könnte.    Moderation und Produktion: Mounia Meiborg Mitarbeit: Konstantin Hadži-Vuković Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].  Weitere Links zur Folge: Liveblog: Israel-Iran-Krieg Überblick zum US-Angriff auf Iran: Was über die US-Angriffe auf iranische Atomanlagen bekannt ist Eskalation in Nahost: Trump geht "all in" Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcaststudie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    8:30
  • Wie Benjamin Netanjahu die Welt sieht
    Was treibt Israels Premierminister Benjamin Netanjahu zum riskanten Schlag gegen das iranische Regime und dessen Atomprogramm? Neben massivem innenpolitischem Druck, niedrigen Zustimmungswerten in Israel und einem möglichen militärischen Momentum spielen dabei vor allem Netanjahus Geschichtsinterpretation und sein politisches Selbstverständnis eine Rolle, sagt Jan Roß, Israelkorrespondent der ZEIT in Jerusalem. Im Podcast berichtet er, welche historischen Persönlichkeiten Netanjahus Weltbild prägen und entwirft ein Psychogramm des national wie international umstrittenen Regierungschefs Israels.  US-Präsident Donald Trump hat in den vergangenen Wochen Abschiebungen in Großstädten in den USA beschleunigt und eine weitere Verschärfung seiner Politik angekündigt. Auch in New York, einer Stadt, die für ihre vielfältige Migrationsgeschichte bekannt ist, lösten diese Pläne große Besorgnis und Proteste aus. ZEIT-Autor Lukas Hermsmeier lebt in New York und berichtet, wie die Abschiebepolitik der Trump-Regierung die Stadt verändert und wie sich vor den anstehenden Bürgermeisterwahlen die Stadtverwaltung positioniert. Und sonst so? Fünf Gramm Tabak und 60 Sekunden Zeit – so lief die Deutsche Meisterschaft im Tabakschnupfen Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Victoria Kempter, Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].   Weitere Links zur Folge Benjamin Netanjahu: Er meint es tödlich ernst Israels Angriff auf den Iran: Was über den Angriff von Israel bekannt ist Israels Kriegsziele: "Vorherrschend ist ein Szenario, das man die Villa im Dschungel nennt" Liveblog: Krieg in Gaza: EU wirft Israel Verstoß gegen Assoziierungsabkommen in Gaza vor Israel: Netanjahu weist Korruptionsvorwürfe vor Gericht zurück Israel vor dem Internationalen Gerichtshof: Dieses Urteil wird Rechtsgeschichte schreiben Chronik der US-Präsidentschaft: Die wichtigsten Entscheidungen Donald Trumps im Überblick USA: Donald Trump will Abschiebungen aus Großstädten forcieren USA: Landesweite Massenproteste gegen Donald Trump USA: Die Parade gegen ein Königreich Proteste gegen US-Einwanderungsbehörden: Dodger Stadium in Los Angeles sperrt offenbar ICE aus USA: Donald Trump schwächt Abschiebepolitik ab Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcaststudie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    12:49
  • Spezial: Wenn Frauenkörper zum Kriegsschauplatz werden
    In Makariw, einem Dorf in der Nähe von Kyjiw, wohnen Oksana Olkhivet und ihr Mann. Als am 6. März 2022 russische Panzer auf Makariw zurollen, stehen bald auch Soldaten vor ihrem Haus. Sie vergewaltigen Oksana und erschießen ihren Mann.  Oksana ist eine von vielen Überlebenden sexualisierter Gewalt im russischen Krieg gegen die Ukraine. Die ukrainische Staatsanwaltschaft zählte zuletzt 344 registrierte Fälle. Experten gehen davon aus, dass auf jede gemeldete Tat zehn nicht gemeldete kommen. Auch Oksana wollte lange nicht sprechen. Bis eine andere Überlebende nach Makariw kommt: Irina Dowgan. Irina gründete Sema Ukraine, eine Organisation für Opfer und Überlebende sexualisierter Kriegsgewalt. Auf Druck dieser Organisation hin verabschiedete die Ukraine im Dezember 2024 ein weltweit einzigartiges Gesetz, das die sexualisierte Gewalt im Krieg anerkennt und Reparationen für Überlebende verspricht.  In diesem Was jetzt?-Spezial erzählen Sarah Ulrich und Helena Schmidt die Geschichte von Oksana und ihrem Kampf um Anerkennung.  Recherche & Skript: Sarah Ulrich Moderation & Skript: Helena Schmidt Redaktion: Jannis Carmesin Sounddesign: Markus Gläser Alle Spezialfolgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]. Krieg in der Ukraine: Die unsichtbare Front   Diese Recherche wurde von der Initiative Women on the Ground: Reporting from Ukraine’s Unseen Frontline der International Women’s Media Foundation in Zusammenarbeit mit der Howard G. Buffet Foundation unterstützt. Wir möchten mehr darüber erfahren, wie Sie die Podcasts von ZEIT und ZEIT ONLINE nutzen. Hier geht es zur Podcaststudie. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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    27:20

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